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Der 968 Turbo S war die straßenzugelassene Variante des für den ADAC GT-Cup entwickelten Turbo RS. Er war wie auch der CS für sportlich ambitionierte Fahrer entworfen worden.
Um das Gewicht zu reduzieren, wurde der Turbo S wie der CS ohne Komfortausstattung wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Rücksitze und Standardsitze hergestellt. Stattdessen baute Porsche Schalensitze ein, die auf Wunsch durch Standardsitze ersetzt werden konnten. Eine weitere Gewichtsersparnis wurde durch den Verzicht auf eine Unterboden-PVC-Beschichtung erreicht.
Der Turbo S unterschied sich optisch vom CS durch einen größeren und individuell verstellbaren Heckspoiler und vorne durch eine Kunststofflippe an der Bugunterkante, eine größere Lufteinlassöffnung im Bugteil und zwei zusätzliche NACA-Öffnungen – zwecks besserer Kühlluftzufuhr – auf der Motorhaube.
Vom Turbo S waren ursprünglich 50 bis 100 Exemplare in einer Kleinserie geplant. Da der zeitgleich produzierte 911 Carrera RS 3.8 (Typ 964) deutlich mehr Käufer fand, stellte Porsche die Produktion des Turbo S bereits nach 10 Exemplaren ein.
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