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Der Porsche 924 wurde 1976 als Nachfolger des 914 unterhalb des 911 als „Einstiegs“-Porsche vermarktet. Zielgruppe waren junge Familien und Käufer, die sich einen neuen 911 nicht leisten konnten. Der damalige Porsche-Vorstandsvorsitzende Ernst Fuhrmann sagte über den Wagen: „Da haben wir mal wieder was für die jungen Leute und die Damen.
Die Innenausstattung des 924 war bereits in der Serie umfangreich. Die beiden vorderen Sportsitze kamen vom 911 und waren wie auch die hinteren Sitze an den Sitzwangen mit Kunstleder und auf den Sitzflächen und der Rückenlehne mit einem Karostoff bezogen.
Statt des auf Wunsch erhältlichen Schiebedachs gab es als Besonderheit ein ausstell- und herausnehmbares Dachteil aus Kunststoff, mit dem der Wagen in eine Targa-ähnliche Version umgewandelt werden konnte. Dieses laut Porsche „herausnehmbares Hubdach“ passte ausgebaut genau in den Kofferraum.
1977 bot Porsche das Fahrzeug mit Schaltgetriebe oder einer Dreistufen-Automatik an und komfortorientierte Kunden konnten eine Klimaanlage bestellen. Ein Jahr später erhielt der 924 mehrere Verbesserungen. Die Karosserie wurde beidseitig feuerverzinkt und Porsche gab für die Bodengruppe sechs Jahre Garantie gegen Durchrostung
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